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Packende Erfolgsmission von Antalis Verpackungen auf der LogiMAT 2019

3 intensive und zugleich beeindruckende Tage liegen hinter unserem Standteam auf der LogiMAT 2019. Wir sagen DANKESCHÖN für die zahlreichen Gespräche mit neuen Kontakten und bestehenden Kunden. Es war uns eine große Freude Ihre Themen, aktuellen und zukünftigen Erwartungen und Herausforderungen in der Optimierung Ihrer Supply Chain für Verpackungen persönlich zu besprechen und Ihre Projekte jetzt gemeinsam anzupacken.

Was sind die aktuellen Herausforderungen?
Der Wunsch nach Produktivitätssteigerung im Bereich Verpackungen und die Ausrichtung auf zukunftsfähige, nachhaltige Lösungen und Materialien sind ein Kernthema der Besucher, denn sie bieten hohes Effizienz– und Optimierungspotential für alle Unternehmen.Aber auch die Erhöhung der Packgeschwindigkeit, die Reduktion der Packmittelvielfalt, die Verbesserung der Arbeitsplatzergonomie und Harmonisierung von Mensch und Maschine, sowie deren Integrationen sind weitere Schwerpunktthemen der Messebesucher.


„Der Wunsch nach Flexibilität, Steuerung und Sicherheit innerhalb der Supply Chain für Verpackungen ist für viele Unternehmen stärker denn je. Einzelmaßnahmen in der Optimierung des Verpackungsprozesses sind nicht mehr ausreichend und zukunftsweisend. Die Komplexität der beeinflussenden Parameter für die effektive Verpackungslogistik ist so hoch, dass eine optimierte Zusammenarbeit und Prozessbetrachtung aller Supply-Chain-Beteiligten von uns geleistet und gezielt gesteuert werden muss. Mit der eigens von uns entwickelten Supply Chain Systematik können wir ganzheitlich die logistik- und verpackungsrelevanten Lösungskonzepte entwickeln – immer in enger Zusammenarbeit mit den Kundenteams.“  
Andreas Hauf, Geschäftsführer Antalis Verpackungen


Während der LogiMAT nutzt das Team von Antalis Verpackungen die flexibel und modulare Supply Chain Systematik für die Fokussierung der kundenindividuellen Themen, denn: Speziell von der Beschaffung über die Verbrauchskosten bis hin zur Service- und Leistungsqualität besteht ein enger Zusammenhang. Daher ist die Erarbeitung und Umsetzung individueller und nachhaltiger Verpackungskonzepte in Kombination mit Produktschutz, Prozesseffizienz und Maschinenintegration die am häufigsten gestellte Projektanforderung an das Team während der gesamten Messe.


Materialbezogene Fragestellungen sind ein weiteres Thema in den Messegesprächen. Egal ob Verpackungen oder Ladungsträger aus Kunststoff, geeignete Mehrweg-Systeme oder individuell variable Zuschnitte und Kombinationen aus Pappen und Folien - die Verpackungsspezialisten sind gefragt. Denn als material- und herstellerunabhängiger Vollsortiment-Experte für den Gesamtbedarf an Verpackungsmaterial sind auch die die digitalen AVP Services, wie die Vernetzung von Warenwirtschaftssystemen von besonderem Stellenwert für die Besucher.


„Für den weiterhin wachsenden Online-Handel sind unsere Verpackungskonzepte, die flexiblen und volumenreduzierbaren Verpackungen sowie versandoptimierte Transportbehälter und Ladungsträger für die Lagerung und den Transport unterschiedlichster Artikel in immer kleineren Losgrößen von großer Bedeutung für den Intralogistikprozess. Die Konzeptlösung muss sich an den zukünftigen Anforderungen orientieren und immer menschliche Arbeitsprozesse sowie die Integration von Maschinen und Automatisierung berücksichtigen.“
Peter Plambeck, Key-Account Manager für das Segment Füllen & Polstern bei Antalis Verpackungen.

Intelligente Transportverpackungen für eine optimierte Lieferkette sowie zukunftsfähige Lagerlösungen sind ein weiterer Themenschwerpunkt auf unserem Messestand. 


Was bedeutet das konkret?
Ausgehend von der Supply Chain Systematik stellt Antalis Verpackungen individuelle Konzepte für die nachhaltige Wertschöpfung und effektive Prozesseffizienz vor. In der Produktion ist die Erhöhung des Materialdurchflusses von besonderer Bedeutung – mit modular, vorkonfektionierten Verpackungssystemen sowie prozessoptimierten Sequenzbehältern am Band/Werkbank bis hin zu export- und zolloptimierten Verpackungen, sowie dem Digitaldruck und Labeling von Verpackungen inklusive Transportschutzversicherungen für die Customer Experience und das Auspackerlebnis.


„Die Kunden fragen bei uns speziell Konzepte an, die sie konsequent bei nicht wertschöpfenden Tätigkeiten entlasten. Dazu zählt die Optimierung des Lieferantenmanagements, die Minimierung von Logistikkosten, die Reduktion der Packmittelvielfalt; aber auch die Entwicklung von Automatisierungskonzepten Mensch und Maschine, die sowohl Arbeitsschritte als auch die Arbeitsplatzergonomie verbessern oder die Reduktion der Variantenvielfalt von Verpackungen für eine Durchsatzsteigerung von Material im Lager (In- und Outbound). Aus der täglichen Arbeit wissen wir, dass hier für unsere Kunden großes Verbesserungspotenzial für zukunftsfähige Prozesse besteht.“
Christian Albert Projektmanager Füllen-Polstern-Automatisierung bei Antalis Verpackungen


Zahlreiche Anfragen gab es daher für die praxiserprobte (teil-)automatisierte Lagermanagementlösung von Antalis Verpackungen. 


„Bei der Entwicklung und Umsetzung der jeweiligen Logistiklösung konzentrieren wir uns auf die definierten just-in-time und just-in-sequence Bedarfe unserer Kunden. Dabei analysieren und optimieren wir den gesamten Wertstrom von Verpackungen und logistischen Aktivitäten mit allen beteiligten Abteilungen. So können Lagerbestandsflächen reduziert oder alternativ genutzt werden. Wir übernehmen außerdem administrativ und personell ausgelagerte Prozesse und integrieren bestehende IT-Lösungen wie Scanner und Tablets in die jeweiligen Logistikkonzepte. 100 % Artikelliefertreue, eine optimierte Frachtraumauslastung mit digitaler Bestellkoordination und Anlieferung von palettiertem Verpackungsmaterial zwischen 1 und 24 Stunden garantieren unseren Kunden größtmögliche Flexibilität und Prozessvereinfachung.“  
Katrin Tscherner, Key Account Management Services Deutschland bei Antalis Verpackungen 


Die LogiMAT war ein großartiger Treffpunkt, um mit Interessenten und Kunden über die zahlreichen Chancen und Optionen für die nachhaltige Prozesskette „Verpackungen, entlang der gesamten Wertschöpfungskette“ zu sprechen. Jetzt startet die konkrete Projektarbeit und wir freuen uns schon heute auf ein Wiedersehen oder erstes Hallo auf der LogiMat vom 10.-12.03.2020 in Stuttgart.
 

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